© ORF.at, 13. Juni 2019
Kann unser Konsumverhalten tatsächlich die Wirtschaft ändern?
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© SRF, 3. Juni 2019
Die Wirtschaft ist auf Wachstum getrimmt, ja unterliegt einem Wachstumszwang, sagt der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger. Ohne Wachstum gibt es keinen Fortschritt und keinen Wohlstand, entgegnen seine Kritiker.
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© SRF Kultur, 2. November 2017
Ständige Reformen in der Wirtschaft? Braucht es nicht, sagt der Volkswirtschaftsprofessor Mathias Binswanger. Er plädiert für eine Mässigung.
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© SRF, Freitag, 27. Oktober 2017, 13:00 Uhr
Die europäische Zentralbank will die umstrittenen Anleihenkäufe zurückfahren. Ein Ende der Nullzinspolitik bleibt aber in weiter Ferne. Was heisst das für Wirtschaft, Konsumenten und Anleger? Der einflussreiche Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger erklärt es im «Tagesgespräch» bei Marc Lehmann.
Hören Sie das Interview hier.
Weiterlesen: Mathias Binswanger über die Geldpolitik der EZB
© ORF, Radiokolleg OE1, 6. Dezember 2016
Große Papierscheine fördern vor allem die Kriminalität und die Steuerhinterziehung. Diese Überlegungen haben bereits dazu geführt, dass die EZB, die Europäische Zentralbank, die 500-Euro-Scheine abschaffen will. Haben Münzen und Papiergeld im digitalen Zeitalter ein Ablaufdatum?
© SRF Kultur, 23. Juni 2015
«Die Banken schwimmen im Geld», sagt der Volkswirtschaftler Mathias Binswanger. Denn die Banken erschaffen «Geld aus dem Nichts», wie der Titel seines neuen Buches lautet. Die Massnahmen der Zentralbanken zur Begrenzung dieser Geldschöpfung wirken seit der Finanzkrise von 2008 nur noch beschränkt.
© SRF, Sonntag, 26. April 2015, 20:03 Uhr
Zinsen gibts keine mehr, dafür Gebühren. Kredite erhalten wir auch von der Crowd - nicht mehr nur von der Sparkasse. Wozu brauchen wir noch Banken - wozu brauchen die Banken uns Kunden?
Input zeigt, was unsere Banken tun, beleuchtet Alternativen zur traditionellen Bank und Therapien, die unsere Beziehung zu ihnen verbessern kann.
SRF - Freitag, 17. April 2015, 11:41 Uhr
Moore's Gesetz von der rasanten Steigerung der Rechnerleistung hat dazu beigetragen, dass für uns technische Geräte nur noch Lebensabschnittspartner für kurze Zeit sind. Wir kaufen immer schneller Neues – im Glauben, dass Fortschritt auch unsere Lebensqualität steigert. Doch die hinkt oft hinterher.
Radio Interview von Reto Widmer mit Mathias Binswanger.
© Radio Bremen, 9. September 2013
Glück dürfte wohl bei den meisten Menschen ganz oben stehen, wenn es um die Frage geht, was sie sich am meisten wünschen. Aber was macht uns wirklich glücklich?
Häufig wird Geld mit dem Glücklichsein in Verbindung gebracht. Von wegen, sagt uns die Wissenschaft. Oftmals sind es vielmehr die kleinen Dinge des Alltags, die glücklich machen. Das Nordwestradio hat mit Prof. Mathias Binswanger, einem Glücksforscher, über dessen Erkenntnisse gesprochen.
Hören Sie das Interview von Hans-Heinrich Obuch mit Mathias Binswanger hier.
© hr, 14.03.2013
Der Professor für Volkswirtschaftslehre macht Vorschläge, wie wir den "Tretmühlen" der Glücksverheißungen entkommen, denn für ihn leben wir in einer Gesellschaft, die Glück geradezu verhindert.
Gastgeberin: Ingeborg Breuer
Länge: 44:33 Min
Radio SRF 2 - Freitag, 29. Juni 2012, 9:06 Uhr
Eingeklemmt zwischen den Ansprüchen der Firma und der Freizeitgesellschaft, können laut Studien viele Menschen nicht mehr abschalten und loslassen. Auch am Feierabend und in den Ferien dreht sich das Hamsterrad.
Viele Menschen können nicht mehr geniessen. Sie optimieren selbst ihre Freizeit und organisieren in den Ferien den bestmöglichen Kick. Vor lauter Hetzerei sausen sie am Glück vorbei.
Was lässt sich dagegen tun? Darüber diskutieren die Psychologin und Soziologin Beate Schulze, Vizepräsidentin des Swiss Expert Network on Burnout, der Ökonom und Glücksforscher Mathias Binswanger und die Werberin Petra Dreyfus, Managing Director von Wirz Werbung AG.
DRS2 - Passage2 vom Freitag, 18.11.2011
Bankenkrise, Staatsbankrotte, Klimakrise, Wachstumswahn, Verantwortungslosigkeit - es gibt eine Menge kritischer Bewertungen, wenn man heute von der Wirtschaft redet oder reden hört. Doch gibt es eine Alternative zum Kapitalismus, der wie kein anderes System, sämtliche Lebensbereiche erfasst hat?
Der Ökonom Mathias Binswanger, Autor mehrerer Bücher zum Thema, lotet im Gespräch die Untiefen des herrschenden Systems aus, und die möglichen Perspektiven.
Kontext vom Dienstag, 16.11.2010, 09.06 Uhr
Ökonomen und die Glücksfrage
Prof. Binswanger stellt die Frage, warum Ökonomen sich mit der Glücksfrage befassen? Es gehe ihnen dabei darum, das Ziel der wirtschaftlichen Tätigkeit zu definieren. "Die Menschen tun das, was sie für nützlich halten und was sie zufrieden macht. Beabsichtigt ist die Zufriedenheit des einzelnen Menschen. Das ist das Ziel."
SR DRS Kontext vom Dienstag, 16.11.2010, 09.06 Uhr
Das Leben ist ein Wettbewerb: Wer verdient am meisten, wer ist schneller gesund und wer hat die besten Noten? Der Ökonom Mathias Binswanger stellt sich gegen diesen Trend: Sein Buch «Sinnlose Wettbewerbe» kehrt die marktökonomischen Devisen um.
© Radio Bremen, 19.05.10 08:13 Uhr
Mathias Binswanger ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten und Privatdozent an der Universität St. Gallen. Binswangers Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Makroökonomie, Finanzmarkttheorie, Umweltökonomie sowie in der Erforschung des Zusammenhangs zwischen Glück und Einkommen. Zu diesem Thema erschien im Jahre 2006 das Buch: Die Tretmühlen des Glücks, welches in der Schweiz zum Bestseller wurde. Über genau das sogenannte Glück oder Glücksmomente spricht Binswanger mit Nordwestradio-Moderator Otmar Willi Weber.
DRS 1 Sendung Trends
Die Sommerserie von Trend über Ökonomen und ihre Theorien.
Beitrag zum Glück vom Donnerstag, 3. Juli 2008