"Analyse ist die Zwangsneurose der modernen Gesellschaft."

© Migros-Genossenschafts-Bund, MM-Ausgabe 35, 26. August 2013

Glücksforscher Mathias Binswanger stellt fest: Wir werden immer reicher, aber nicht glücklicher. Zugleich warnt der Volkswirtschafts-Professor davor, dem Glück nachzujagen. Dies sei in höchstem Masse kontraproduktiv.

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© Die Zeit, 25. April 2013

Wie verhindert man sinnlose Operationen? Wie viel Wettbewerb verträgt das Krankenhaus? Zwei Gesundheitsexperten streiten.

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© Der Bund 23.02.2013

Der Fall Daniel Vasella werde Topmanager in Zukunft vorsichtiger machen, sagt der Ökonom Mathias Binswanger.

Das Interview ist auch auf der Website "Der Bund" erhältlich.

© 20 Minuten Online

Menschen haben verlernt das Leben zu geniessen: Glücksforscher Mathias Binswanger über den Trend der «Kampfgeniesser».

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© Die Zeit Online

Die Spitäler haben die Fallpauschale jetzt eingeführt. Will man mit uns Patienten nur noch möglichst viel Geld verdienen? Ein Streitgespräch

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© Aargauer Zeitung

Der Volkswirtschaftsprofessor und Glücksforscher von der Fachhochschule Nordwestschweiz, Mathias Binswanger, zur Finanzkrise

Mathias Binswanger kritisiert die Lohnpolitik der Banken: Ohne Anreize zur kurzfristigen Gewinnmaximierung gäbe es keine Finanzkrise. Und die Banker wären zufriedenere Menschen.

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© Salzburger Nachrichten, Samstag, 29. November 2008; Seite 3

Glück.Wir haben offenbar auf das falsche Pferd gesetzt. MehrWachstum undWohlstand machen die Menschen nicht glücklicher.

Mathias Binswanger ist Wissenschafter und Autor. Sein Buch „Die Tretmühlen des Glücks“wurde in der Schweiz ein Bestseller. Binswanger beschreibt darin den Zusammenhang zwischen Wohlstand und Glück – und sprach mit den SN darüber.

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© Salzburger Nachrichten, Dienstag, 27. Oktober 2009; Seite 9

Einkommen. Mehr Geld macht uns nicht unbedingt zufriedener. Aber es gibt das Talent zum Glück. Zu 50 Prozent ist es vorgegeben.

Menschen, die Überstunden machen und dadurch mehr verdienen, werden nicht glücklicher. Die SN sprachen mit Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre in der Schweiz und Bestsellerautor, über Zusammenhänge zwischen Einkommen und Glück und ob uns die Krise unglücklicher macht.

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© LANDfreund · 10/2009; Seite 9-11

Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger bezweifelt, dass die Schweizer Landwirtschaft auf dem freien Markt mit einer Qualitätsstrategie eine Chance hat. Die Landwirtschaft müsse weiterhin mit Zöllen geschützt werden, wenn man sie multifunktional erhalten wolle. Sie habe aufgrund ihrer schwachen Marktposition schon im Inland genügend Probleme.

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© Die Südostschweiz vom Samstag, 23. Oktober 2010

Künstlich inszenierte Wettbewerbe - etwa im Gesundheitsbereich und im Schulwesen - Führen zu immer mehr Bürokratie und Unsinn. Der Ökonom und Buchautor Mathias Binswanger warnt und erklärt, was getan werden müsste.

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ntv Mittwoch, 12. Mai 2010 

"Wahrscheinlich würde es uns besser gehen, wenn wir etwas gemächlicher wachsen, dafür aber hohe Risiken vermeiden würden", sagt der Wirtschaftswissenschaftler Mathias Binswanger. Dem Einzelnen empfiehlt er, sich den richtigen Teich zu suchen.

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© Südostschweiz am Sonntag, 26. Oktober 2008; Seite 19/21

Die Banken setzen perverse Anreize Der Ökonom und Glücksforscher Mathias Binswanger kritisiert die Lohnpolitik der Banken: Ohne deren Anreize zur kurzfristigen Gewinnmaximierung gäbe es keine Finanzkrise. Und die Banker wären zufriedenere Menschen.

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© Aargauer Zeitung / MLZ; 02.05.2007; Seite 2

Interview Professor Mathias Binswanger über die Jagd ausländischer Investoren auf Schweizer Unternehmen

Hedge Funds, Private-Equity-Firmen und Einzel-Investoren aus dem Ausland machen Jagd auf Schweizer Industrieunternehmen. Droht ein Ausverkauf? Die MZ sprach mit Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz.

© Blick; vom 11.03.2008

MATHIAS BINSWANGER ist Experte für Glück. Er sagt, ob Geld glücklich macht, und gibt den entscheidenden Tipp.

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© Migros Magazin; 20/2007; Seite 24-29

Vor dem G-8-Gipfel in Heiligendamm: Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger erklärt, warum mehr Geld Afrika nicht hilft und es richtig ist, dass sich die Schweizer Entwicklungshilfe auf weniger Länder konzentriert.

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© SwissInfo.org; 24. Juni 2007 - 10:25

Das Streben nach Glück wird durch immer höheres Einkommen oder ein brandneues Auto allein nicht gestillt, erklärt der Volkswirtschaftsprofessor Mathias Binswanger in seinem Bestseller "Die Tretmühlen des Glücks".

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© Stern, Nr. 3, 11 Januar 2007

"Es kommt drauf an, wie reich unser Nachbar Ist" antwortet Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger. Ein Gespräch, das Zufriedenheit schafft. 

COOP Zeitung3. Oktober 2006

Geld? Status? Auswahl? Der Ökonom Mathias Binswanger sagt, was uns glücklich macht und welche Tretmühlen das Glück verhindern.

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Oltner Tagblatt 23. September 2006

Mehr Wirtschaftswachstum bringt mehr Geld, mit dem wir uns mehr leisten können. Warum wir dennoch nicht zufriedener werden, erklärt der an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten lehrende Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger im neuen Buch «Die Tretmühlen des Glücks».

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Der Bund, Montag 4. September 2006

Der Ökonom Mathias Binswanger erklärt, welche Tretmühlen die Menschen am Glücklichsein hindern

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