Ökonom und Glücksforscher
"Ein wirklich entwickeltes Land erkennt man daran, dass alle Prostituierten Ausländerinnen sind."
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Bücher von Mathias Binswanger

  • Geld Aus dem Nichts
  • Sinnlose Wettbewerbe - Warum wir immer mehr Unsinn produzieren
  • Globalisierung und Landwirtschaft. Mehr Wohlstand durch weniger Freihandel
  • Die Tretmühlen des Glücks - Wir haben immer mehr und werden nicht glücklicher. Was können wir tun?
  • Stock Markets, Speculative Bubbles and Economic Growth: New Dimensions in the Co-evolution of Real and Financial Markets
  • Information und Entropie
  • Die Hälfte des Glückspotentials liegt in den Genen

    © Beobachter Ausgabe 24 vom 23. Nov 2012

    Geld kann zum Glück beitragen. Trotzdem sei es eine Illusion, zu glauben, dass man mit mehr Einkommen glücklicher wird, sagt Mathias Binswanger. Der Glücksforscher über ­Erfolgsrezepte und Tücken auf dem Weg zu einem erfüllten Leben.

    Das Interview ist auf der Website Beobachter.ch erhältlich.

  • Die Tretmühlen des Glücks - Wir haben immer mehr und werden nicht glücklicher. Was können wir tun?

    Mehr Wirtschaftswachstum bringt mehr Geld. Wer mehr Geld hat, kann sich Wünsche besser erfüllen. Aber machen ein Sport­wagen oder eine Luxusyacht glücklich? Forschungs­ergeb­nisse sagen: Nein! Mathias Binswanger macht deutlich, dass wir in einer Gesellschaft leben, die Glück geradezu ver­hindert. Wie entgehen wir den Tretmühlen der Glücksver­heissung: mehr Einkommen, Status, immer neue Chancen, immer noch mehr Zeitersparnis …? Aus der Sicht eines Ökonomen: ein Buch über die wirklichen Voraussetzungen des Glücks.

    Einleitung

    Weitere Information über das Buch finden Sie hier.

  • Einleitung - Die Tretmühlen des Glücks

    Das merkwürdige Verhältnis zwischen Geld und Glück

    „Glücklich möchten alle Menschen werden. Wenn sie reich wären, würden sie auch glücklich sein, meinen die meisten, meinen Glück und Geld verhielten sich zusammen wie die Kartoffel zur Kartoffelstaude, die Wurzel zur Pflanze. Wie irren sie doch gröblich!“
    (JEREMIAS GOTTHELF)

    Das durchschnittliche Glücksempfinden bzw. die Zufriedenheit der Menschen in entwickelten Ländern nimmt schon lange nicht mehr zu, obwohl die durchschnittlichen Einkommen sich mit dem Wirtschaftswachstum stets weiter erhöhen. Das belegen die empirischen Studien, auf die ich mich in Teil I
    dieses Buches beziehe. Aber das ist noch nicht alles. Umfragen zeigen auch, dass sich immer mehr Menschen gestresst fühlen. Daraus lässt sich eine eindeutige Schlussfolgerung ziehen: Offenbar leben Menschen nicht so, wie es für sie selbst am besten wäre.

  • Kaufen - Die Tretmühlen des Glücks

    Das Buch online kaufen:   Amazonbuch.de

    Binswanger, Mathias

    Die Tretmühlen des Glücks

    3. Auflage erschienen: März 2008

    Verlag Herder

    Format 12.0 x 19.0

    Euro 9.90, CHF 18.-

    Herder spektrum

    ISBN 3-451-05809-X

    ISBN 978-3-451-05809-7

  • Wir dürfen ja nie zufrieden sein

    © Die Zeit 23.08.2011

    Der Ökonom Mathias Binswanger über reiche, aber unglückliche Schweizer und den Preis unseres immensen Wohlstands.

    Das Interview ist auch auf der Website Zeit.de erhältlich.

  • Reich und doch nicht zufrieden

    ©  BILANZ 01/13 20.01.2013

    Wir Schweizer werden zwar immer reicher, aber nicht glücklicher. Weil die Unterschiede zwischen oben und unten nicht kleiner werden.

  • Viele hätten lieber mehr Freizeit

    Der Bund, Montag 4. September 2006

    Der Ökonom Mathias Binswanger erklärt, welche Tretmühlen die Menschen am Glücklichsein hindern

    Lesen Sie das Interview hier.

  • Wieso Glück trotz Geld ausbleibt

    Oltner Tagblatt 23. September 2006

    Mehr Wirtschaftswachstum bringt mehr Geld, mit dem wir uns mehr leisten können. Warum wir dennoch nicht zufriedener werden, erklärt der an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten lehrende Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger im neuen Buch «Die Tretmühlen des Glücks».

    Lesen Sie das Interview hier.

  • Was bringt Glück?

    COOP Zeitung3. Oktober 2006

    Geld? Status? Auswahl? Der Ökonom Mathias Binswanger sagt, was uns glücklich macht und welche Tretmühlen das Glück verhindern.

    Lesen Sie das Interview hier.

  • Macht Geld glücklich?

    © Stern, Nr. 3, 11 Januar 2007

    "Es kommt drauf an, wie reich unser Nachbar Ist" antwortet Wirtschaftsprofessor Mathias Binswanger. Ein Gespräch, das Zufriedenheit schafft. 

  • Mit steigendem Einkommen wird man nicht glücklicher

    © SwissInfo.org; 24. Juni 2007 - 10:25

    Das Streben nach Glück wird durch immer höheres Einkommen oder ein brandneues Auto allein nicht gestillt, erklärt der Volkswirtschaftsprofessor Mathias Binswanger in seinem Bestseller "Die Tretmühlen des Glücks".

    Lesen Sie das Interview:

    Deutsch, Engllish, Français, Italiano, Español

  • Weniger Konsum macht nicht unglücklicher

    © Salzburger Nachrichten, Dienstag, 27. Oktober 2009; Seite 9

    Einkommen. Mehr Geld macht uns nicht unbedingt zufriedener. Aber es gibt das Talent zum Glück. Zu 50 Prozent ist es vorgegeben.

    Menschen, die Überstunden machen und dadurch mehr verdienen, werden nicht glücklicher. Die SN sprachen mit Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre in der Schweiz und Bestsellerautor, über Zusammenhänge zwischen Einkommen und Glück und ob uns die Krise unglücklicher macht.

    Lesen Sie den Artikel hier

  • Von Geld war nie die Rede

    © Salzburger Nachrichten, Samstag, 29. November 2008; Seite 3

    Glück.Wir haben offenbar auf das falsche Pferd gesetzt. MehrWachstum undWohlstand machen die Menschen nicht glücklicher.

    Mathias Binswanger ist Wissenschafter und Autor. Sein Buch „Die Tretmühlen des Glücks“wurde in der Schweiz ein Bestseller. Binswanger beschreibt darin den Zusammenhang zwischen Wohlstand und Glück – und sprach mit den SN darüber.

    Lesen Sie den Artikel hier

  • Zehn Strategien gegen Glücksverhinderer - Arbeiterkammer Voralberg

    Wir haben immer mehr, werden aber nicht glücklicher. Was können wir tun? Auf einer Tretmü̈hle kann man immer schneller laufen und diese immer schneller bewegen, doch man bleibt immer am selben Ort. Genau gleich verhält es sich mit dem menschlichen Streben, durch mehr Geld glücklicher zu werden. In seinem Vortrag beleuchtet Professor Mathias Binswanger diese Tretmühlen und gibt wertvolle Tipps, wie man ihnen ausweichen kann.

    Sehen Sie das Video hier.

  • Ein Beitrag zum Glück von Radio Pilatus

    Beitrag zum Glück vom Donnerstag, 3. Juli 2008

    In .mp3 Format, 3.9MB, herunterladen hier.

  • Radio Bremen - Gesprächszeit

    © Radio Bremen, 19.05.10 08:13 Uhr

    Mathias Binswanger ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten und Privatdozent an der Universität St. Gallen. Binswangers Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Makroökonomie, Finanzmarkttheorie, Umweltökonomie sowie in der Erforschung des Zusammenhangs zwischen Glück und Einkommen. Zu diesem Thema erschien im Jahre 2006 das Buch: Die Tretmühlen des Glücks, welches in der Schweiz zum Bestseller wurde. Über genau das sogenannte Glück oder Glücksmomente spricht Binswanger mit Nordwestradio-Moderator Otmar Willi Weber.

    Hören Sie das Interview hier.

  • Ökonomen und die Glücksfrage - Radio Voralberg ORF Focus

    Kontext vom Dienstag, 16.11.2010, 09.06 Uhr

    Ökonomen und die Glücksfrage
    Prof. Binswanger stellt die Frage, warum Ökonomen sich mit der Glücksfrage befassen? Es gehe ihnen dabei darum, das Ziel der wirtschaftlichen Tätigkeit zu definieren. "Die Menschen tun das, was sie für nützlich halten und was sie zufrieden macht. Beabsichtigt ist die Zufriedenheit des einzelnen Menschen. Das ist das Ziel."

    Hören Sie das Interview hier.

    Einleitung hier

  • «ZDF nacht studio»: Glücksformel Leben - Was ist wirklich wichtig?

    ZDF nachtstudio

    Sendung vom 15. Januar 2007, 00:15 Uhr am ZDF

    Volker Panzer diskutiert mit seinen Gästen, Martin Walser, Dietrich Grönemeyer, Annemarie Pieper, und Mathias Binswanger.

    Sendung vom 14. Januar 2007, Video

  • «Aeschbacher»: Gänsehaut - Der Volkswirtschaftsprofessor und Glücksforscher hat Antworten auf wichtige Fragen wie: Warum werden wir nicht glücklicher, obwohl wir immer mehr haben?

    SF

    AESCHBACHER
    © Schweizer Fernsehen; Aeschbacher vom 27.09.2007 um 22:20 Uhr

    Sendung vom 27. September 2007, Video

  • «Einstein»: Einstein macht glücklich

    SF

    © Schweizer Fernsehen; «Kassensturz» vom 16.10.2007 um 21:05 Uhr

    «Einstein» macht glücklich

    Glück ist lernbar. Es braucht dafür weder eine Million, noch eine Villa, noch eine Yacht. Zum wahren Glück brauchts nur etwas Übung. «Einstein» zeigt, wie es geht, gemeinsam mit Glücksforscher Mathias Binswanger. Konkrete Tipps zum glücklicher werden – in der neuen Serie: «Einstein» macht glücklich.

    «Einstein» macht glücklich sehen Sie hier.

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